„Normalarbeitsverhältnis“ und „Normalarbeitsbiografie“ sind auf dem Rückzug. Stattdessen wird die kurzfristige, ungesicherte und prekäre Arbeit zunehmen. Nur noch jeder 2. Erwerbstätige kommt heute in den „Genuss“ eines regulären Arbeits- und Gesundheitsschutzes, einer wichtigen Grundlage für die Gesundheitsförderung. In der Sitzung des Arbeitskreises "Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt" in Hamburg wurde der Frage nachgegangen, was diese Entwicklungen für die BGF bedeuten und ob die bisherigen Konzepte und Ansätze noch greifen?
Autor
Dr. Wolfgang Hien
Version
März 2008